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ROGER KOCH

Besseres Team.
Bessere Firmenkultur.

ÜBER ROGER KOCH

_ Serienunternehmer seit 2004
_ Drei Firmengründungen, ein Konkurs, zwei Exits

HERAUSRAGENDE STÄRKEN

_ Die richtigen Menschen finden und zu einem starken Team zusammensetzen
_ Denken, schreiben, sprechen, führen
_ Erfahrung im Aufbau und Führen von Teams mit 1 bis 65 Mitarbeitenden

VORGEHEN

_ Ich komme selbst (keine Botschafter oder Entsandten)
_ Reden, sehen, handeln
_ Rechnungsstellung nur bei Problemlösung

SETCARD OF CONVICTIONS

Sie brauchen mir nichts vorzumachen. Ich kenne die Lügen, die wir uns erzählen, um alles zu beschönigen – weil ich sie selbst erzählt habe.

Die Wahrheit liegt im Tun.

Wenn wir nur tun, was wir immer schon getan haben, werden wir weder klüger noch besser.

 Wer einmal gescheitert ist, weiss oft mehr als einer, der dreimal erfolgreich war.

Wenn Sie Ihr Team verbessern wollen, betrachten Sie einfach Ihre Mitarbeiter und fragen Sie sich: Welcher Person sollte ich dringend mehr Verantwortung übertragen? Und welche Person sollte ich dringend rauswerfen? Tun Sie beides.

Teilnehmer einer Sitzung, die länger als 30 Minuten dauert, sollten sich erklären müssen.

Niemand führt, arbeitet und lebt so, wie Sie es tun. Hören Sie deshalb auf, ständig andere Menschen nach deren Meinung zu fragen. Fangen Sie stattdessen an, selbst zu denken.

Der Fisch stinkt immer, immer, immer vom Kopf her. Wenn Sie ein Problem im Team haben, dann fangen Sie bei sich an.

Erklären Sie, was Sie warum tun. Und erklären Sie Ihren Mitarbeitenden, was Sie warum tun sollen. Das stiftet Sinn und zeigt, dass Sie etwas von der Sache und von Menschen verstehen.

Zuerst kommt das Wer, dann das Wohin. Es ist wichtiger, mit wem Sie unterwegs sind, als wohin Sie unterwegs sind.

Autorität kommt aus Kompetenz. Darum sollten Sie irgendetwas besser können als Ihre Mitarbeitenden.

Die Zeiten ändern sich … heute gilt: Hierarchien sind wie Waffen. In gewissen Situationen sehr nötig, aber von ihrer Natur her etwas, was man nach Gebrauch möglichst schnell wieder weglegt.

Die meisten Menschen können nur in zwei Alternativen denken: Entweder-oder. Dass es auch noch eine zweitbeste oder eine zweitschlechteste Lösung gibt, wird oft vergessen. Dabei liegt dort meist das grösste Potenzial.

Mich interessieren weder Theorien noch Modelle noch grosse Namen. Mich interessieren einzig konkrete Vorschläge zur Lösung eines konkreten Problems.

Schmücken Sie sich niemals mit fremden Federn. Das Gegenteil aber bewirkt Wunder: Wenn jemand auch nur etwas Kleines zu Ihrer Idee hinzugefügt hat, heben Sie das hervor – und Ihre Leute werden über sich hinauswachsen.

Haben Sie etwas Gutes über einen Mitarbeiter sagen hören? Gehen Sie hin und erzählen Sie es ihm. Wir sollten das Gute weitersagen. Der Rest erzählt sich von selbst.

Zeigen Sie sich. Denn Ansteckung funktioniert besser als Belehrung.

Ich frage mich, wer zum Teufel uns eingeflüstert hat, dass der richtige Weg irgendwie «leicht» sei. Fragen Sie mal Galileo. Oder van Gogh. Oder Tschaikowski. Schwierigkeiten sind der beste Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Der Weg in die Entmutigung ist mit Marketingversprechen gepflastert. Ignorieren Sie sie. Alle. You do it your way.

Menschen, die Ihnen heute sagen, wie Sie Ihr Schiff zu steuern haben, sind meist jene, die in der warmen Stube vor einem prasselnden Kaminfeuer ein paar Segelromane gelesen haben. Es ist Ihr Schiff. Ihr Kurs. Ihre Last. Ihre Freude. Ihr Leben. Echt, schrecklich und schön.

Leben Sie Ihr eigenes Abenteuer. Ein anderes haben Sie nicht.

Der Schuss könnte übrigens auch nach vorne losgehen. Und ins Schwarze treffen. Das kommt übrigens häufiger vor, als wir glauben.

Sie sollten Gewinne teilen. Am besten mit denen, denen Sie die Gewinne verdanken. Das sind meist Ihre Mitarbeitenden.

Eine der wichtigsten Lektionen, die ich gelernt habe: Alles, alles, alles hat seinen Preis. Auch die Ängstlichkeit.

Etwa zehn Prozent der Bevölkerung haben die gleichen Vorlieben wie Sie. Das sind Ihre Kunden.

Die meisten Menschen haben genau so wenig Ahnung wie Sie. Darum können Sie getrost drauflosexperimentieren.

Rückschläge sind etwas sehr Praktisches: Sie haben ein paar Meter gewonnen, um nochmals Anlauf zu nehmen.

Ohne Chaos kann nichts entstehen und ohne Ordnung kann nichts bestehen. Tun Sie, was Sie am besten können, und ergänzen Sie das Puzzle mit geeigneten Korrektiven. Das nennt sich dann Personalplanung.

Die einfachste Art, wieder Energie zu gewinnen: Verabschieden Sie sich von Sätzen wie «Es sollte leicht gehen» oder «Es sollte einfacher sein». «Leicht» ist die sehr seltene Ausnahme. Dafür braucht es Sie nicht.

Suchen Sie nicht den einfachsten Weg. Suchen Sie Ihren Weg.

Sollten Sie tatsächlich der Meinung sein, Sie könnten oder sollten Ihre Kunden erziehen, so empfehle ich Ihnen den Wechsel in den Lehrer- oder Erzieherberuf. Dort ist das angebracht. Überall sonst hat das nichts verloren.

Sie arbeiten Teilzeit und sind nicht erreichbar? Machen Sie das nicht zum Problem Ihres Kunden …

Reklamationen heissen: Ich will weiterhin mit Ihnen arbeiten, aber nicht so.

Schlimmer, als zu scheitern, ist, das Leben zu verplempern.

Kontrolle ist eine vergessene Form der Wertschätzung. Vorausgesetzt, Sie erwähnen auch das Gute, das Ihnen dabei begegnet.

Die meisten Schiffe wurden gebaut, um schweren Stürmen zu trotzen. Sie übrigens auch. Sie wurden für die Katastrophen zum Unternehmer, nicht für das Schönwetterprogramm.

Ändern Sie Ihre Haltung und jene Ihrer Mitarbeitenden. Das Verhalten bekommen Sie dann geschenkt.

Machen Sie niemals zu Beginn eines Plans oder Projekts Kompromisse. Die Kompromissweichen können Sie stellen, wenn der Zug in die richtige Richtung rollt.

Wenn Sie im Auto sitzen, greifen Sie zum Telefon und rufen Sie einen Mitarbeiter nach dem anderen an und fragen Sie nur: Wie geht’s dir? Wie läuft die Arbeit? Sie können sich die Verblüffung auf der anderen Seite vorstellen. Und die Motivation ebenfalls.

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